Speisekarten selbst erstellen – so gehts!
Wenn man Sternekoch Christian Rach bei seinen Restaurant-Coachings beobachtet, dann kommt es nicht nur auf die einladende Optik der jeweiligen Location an. Auch das verführerische Speisenangebot allein oder die Freundlichkeit des Servicepersonals sind nicht ausschließlich entscheidend. Vielmehr ist seiner Ansicht nach eine gut durchdachte Konzeptionierung der Speisekarte ein elementarer Aspekt mit Blick auf den unternehmerischen Erfolg. Ein leicht nachvollziehbarer Gesichtspunkt. Denn allzu umfangreiche und damit unübersichtliche Speisekarten sind von anspruchsvollen Gästen nicht unbedingt gern gesehen.
Andererseits ist oft auch eine kurze, lieblos erstellte Speisekarte eher von Nachteil. Es empfiehlt sich, bei der Gestaltung schöner und aussagekräftiger Speisekarten neue Wege zu gehen. Nur so ist es möglich, die eigene Individualität des gastronomischen Betriebes auf ansprechende Weise in den Fokus zu rücken. Und das ist heute viel leichter als gedacht.
Speisekarten mit individueller Note
Eine gelungene Speisekarte überzeugt durch ihre qualitative Wertigkeit, durch ein attraktives Design und durch ein vielversprechendes Speise- und Getränkeangebot. Am besten, die selbst kreierte Speisekarte weist Elemente aus dem Corporate Design des Unternehmens auf. Dies können farbliche Einflüsse, die auch im Schriftzug des Restaurants erkennbar sind, Slogans oder die Unternehmensphilosophie sein.
Hauptsache, die direkte Verbindung zum Restaurant ist auf den ersten Blick erkennbar. In vielen Restaurants ist es Usus, die Gestaltung von Speisekarten erfahrenen Profis zu überlassen. Immer mehr Restaurantbetreiber entscheiden sich heute jedoch dafür, selbst kreativ zu werden und Speisekarten in Eigenregie zu erstellen – für das Plus an Individualität.
Speisekarten selbst erstellen – nicht nur in Deutschland ein Trend
Jungunternehmer und Existenzgründer, aber auch erfahrene Restaurantbesitzer möchten bei der Gestaltung einer neuen Speisekarte effizient zu Werke gehen. Was liegt da näher, als die Speisekarte in Eigenregie zu erstellen – und eben nicht viel Geld für professionelle Anbieter auszugeben? Online gibt es zahlreiche interessante Möglichkeiten, um ein solches Projekt erfolgreich und mit nur wenig Aufwand umzusetzen. Bei CEWE-PRINT stehen dafür rund 14 DIN-Formate zur Verfügung. Gastronomen können zwischen dem Hoch- und Querformat wählen. Und auch hinsichtlich der Papierstärke hält der Anbieter zahlreiche Varianten bereit. Offsetpapier mit 80 bis 120 g / m² steht zur Wahl, und auch sonst kann der Verwender ganz nach Lust und Laune seinem Ideenreichtum freien Lauf lassen.
Nach Geschmack selbst kreativ werden
Ob mit Wickelfalz oder Altarfalz, ob mit Kreuz-, Kombi- oder Zickzackfalz, ob mit Gold- oder Silberfolie, mit UV-Lack-Beschichtung oder Cellophanierung: Der Kreativität sind bei den renommierten Herstellern so gut wie keine Limits gesetzt. Dank modernster Technologien gestaltet sich das Anfertigen von Speisekarten einfach und unkompliziert. Je nach Anbieter können interessierte Verwender entweder aus bereits bestehenden Mustervorlagen wählen, oder man lädt kurzerhand eigene Designs hoch.
Wer zudem eigene Fotos verwenden möchte, um sie in der Speisekarte als Highlighter zu platzieren, der kann auch von dieser Option Gebrauch machen. Hier bieten sich Bilder von attraktiv aussehenden Menüs oder Fotos spezieller Eye-Catcher aus dem eigenen Restaurant an. Versehen mit geschmackvollen Sprüchen oder einem verlockenden Slogan erhält jede Speisekarte eine ganz besondere Note.
Grundsätzlich ist es ein Kinderspiel, gebundene Speisekarten mit mehreren Seiten zu konzipieren. Klebe- oder Klammerheftungen sind für diese Varianten empfehlenswert. Die so genannte Ringösenheftung zählt längst zu den Klassikern und wirkt ebenfalls sehr schick und individuell.
Fazit zu Speisekarten:
Um herauszufinden, wie leicht es ist, Speisekarten selbst zu kreieren, muss man es einfach nur selbst ausprobieren!
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