Highlights nach dem Essen: Von Aperitif, über Zigarre, bis hin zum Espresso

Sich ab und an mal etwas gönnen zu können und es sich so richtig gut gehen zu lassen, ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und des Alltags. Denn der viele Stress im Job, oder auch im täglichen Tun fordert nun mal seinen Tribut und da sind kleine Auszeiten genau richtig und sorgen fürs Gleichgewicht und Wohlbefinden. Auswärts Essen zu gehen gehört mit zu einer der vielen Annehmlichkeiten, die wir uns ab und an mal zukommen lassen. Und neben dem guten Essen beim Italiener, Japaner oder Griechen nebenan, bestellt man gern das eine oder andere Getränk zum Essen aber auch etwas Schmackhaftes zum Nachgang.

Denn nach dem Menü, welches meist aus mehreren Gängen besteht, wie aus der Vorspeise, dem Hauptgang und dem Dessert, gönnen wir uns gerne auch noch zusätzlich einen Espresso oder eine Aperitif und Ähnliches zum Abschluss. Die Auswahl an Aperitif und Kaffeespezialitäten und Co. ist hier mittlerweile besonders breit aufgestellt.

2 Glässer Whiskey mit Eis

Die Zigarre nach dem Essen

Wenn man so richtig ausgiebig schlemmen möchte und das Leben in diesem Moment in vollen Zügen, mit all seinen Annehmlichkeiten genießen möchte, dann greifen einige auch auf die durchaus ungesunde Zigarre nach dem Essen zurück. Denn auch Diese kann, besonders wenn Mann sich mit den Kumpels trifft oder es eine Herrenrunde am Tisch ist, zum Abschluss eines genüsslichen wie schönen Abend geltend gemacht werden. Informationen zu Tabakwaren beziehen Verbaucher beispielsweise über Seiten wie tabak-muenchen.de oder ähnliche Adressen.

Solche Seiten werden zum Beispiel genutzt, um sich einen Überblick bzgl. verschiedener Zigarrenarten zu verschaffen. Man kann dann auch, wenn man eine Herrerunden zu Tisch nachhause bittet, oder zur Skatrunde beispielsweise und zum Bundesligaspiel und Co., die Zigarre aus dem Ärmel ziehen und mit ihr in der Runde dann den Sieg genießen und mehr. Die Zigarre symbolisiert nach wie vor noch immer eine Art des Abschlusses nach einem positiven Erlebnis und wird nicht umsonst gern bei Geschäftsabschlüssen den Vertrags- und Geschäftspartnern angeboten.

Aperitif nach oder vor dem Essen?

Der klassische Aperitif gehört fast schon zum Standard nach dem ausgiebigen und köstlichen Essen in feiner Runde und Umgebung. Er wird nicht selten sogar auch Stammkunden beispielsweise vom Gastgeber selbst ausgegeben und gemeinsam getrunken. Er kann ein kräftiger Grappa beim Griechen sein, ein starker Kräuterlikör wie dem Ramazzotti oder ein erfrischender Limoncello im Sommer beim Italiener beispielsweise. Oder auch der Jägermeister beim Lieblingsrestaurant um die Ecke. Der Campari im schönen und stilvollen Glas oder auch der Martini mit und ohne Olive.

Zu den mit beliebtesten Aperitifs vor dem Essen allerdings gehören unter anderem der Prosecco als Begrüßungsgetränk, wie auch der Sekt als solcher und der Rosè, wie aber auch der Cremont, der schöne und farbvolle Campari, wie auch der Aperol oder Aperol Spritz im Sommer, an heißen Tagen kühl serviert. Schnell können dann aus diesen Getränken auch köstliche und bekannt Drinks wie Hugo, der legendäre Kir Royal, Negroni oder Campari Soda schnell gemixt werden. Auch besondere Getränke, etwa unter Hinzunahme von Lavendelsirup, sind derzeit stark in Mode. Zum Abschluss nach dem Essen werden neben dem Kräuterlikören auch gern einmal kräftige und vollmundige Aperitifs gereicht, wie der Manhattan, der als Fundament den kräftigen und würzigen Whisky hat.

Grundsätzlich aber wird der Aperitif teilweise auch vor dem Essen gereicht, denn somit wird nicht nur auf das kommende Menü und das köstliche Essen eingestimmt. Der Aperitif soll den Appetit anregen und galt und gilt noch heute in vielen Ländern und besonders in der romanischen Küche als fester Bestandteil und auch Tradition. Ebenso wie auch der Espresso als Abschlussgetränk gern getrunken wird, oder eben auch der Ramazzotti oder auch Fernet, die beide als würzige Kräuterliköre gelten. Sie können anhand ihrer Bestandteile tatsächlich dafür sorgen, dass die Verdauung des Körpers angeregt werden und das unangenehme Völlegefühl schnell verschwinden lassen. Somit stimmen einige Aperitifs aufs Essen ein und regen den Appetit an, andere wiederum sorgen dafür, dass Ruhe und Wohlbefinden nach dem Essen im Magen-Darmtrakt herrscht.

Wie viel Alkohol hat ein Aperitif?

Die klassischen Aperitifs führen meist als Bestandteil etliche Bitterstoffe in sich und auch den bekannten Wermut, der eine beruhigende Funktion hat. Sie bestehen zudem in der Regel hauptsächlich aus Kräuterextrakten, Zitruspflanzen aller Art, sehr bitteren und herben Beeren, aber auch aus Anis und Chinarinde beispielsweise. All diese Bitterstoffe sollen den Appetit anregen und können aber auch gleichzeitig beruhigend wirken. Bittergetränke und auch Feinbitter genannt, haben einen Alkoholwert von mindestens 15 Prozent.

Wissenswertes:

Wer zum Abendessen ausgeht, der kommt bekanntlich recht spät in die Federn. Dann sollte man immer daran denken, dass der Espresso nach dem Essen zwar die Verdauung anregt und jede Menge Koffein in sich trägt, er dennoch seine Wirkung recht schnell verliert. Der klassische Bohnenkaffee jedoch nicht und man kann sich auf eine schlaflose Nacht einstellen. Dann lieber den Cappu oder die Latte Macchiato als „Absacker“ wählen.

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